SemperFi GmbH

Sophia Thomalla: „Ich bin gern der scharfe Feger“

Sie hat ein schillerndes Liebesleben, eine Tatort-Kommissarin zur Mutter – und den perfekten Body. Vor allem deshalb steht kaum eine so oft in der Zeitung wie sie: Sophia Thomalla. Sie war sieben Jahre lang mit Till Lindemann, Frontsänger der Band „Rammstein“ liiert, dann heiratete sie blitzartig den stark tätowierten amerikanisch-norwegischen Sänger Andy LaPlegua, von dem sie sich nur wenig später scheiden ließ, nun soll sie in den Rocksänger Gavin Rossdale verliebt sein. Aber der lässt ein gemeinsames Foto löschen. Was denn nun?

Sophia Thomalla ist egal, was alle denken

Im stern-Interview ordnet die Let’s-Dance-Gewinnerin von 2010 nun ihren Beziehungsstatus: „Ich bin immer in irgendwen verliebt. Das gehört zu meinem Lebensgefühl.“ Und weiter: „Sich von jemandem zu trennen oder doch nicht zu trennen, mit jemandem nach der Trennung wieder zusammenzukommen oder sich in jemanden zu verlieben – das ist doch kein Skandal, sondern einfach nur das Leben! Und mir ist egal, was alle denken: Ich mache, was ich für richtig halte!“
Sogar in den 65-jährigen FDP-Politiker Wolfgang Kubicki sei sie ein bisschen verknallt, sagt die 27-Jährige, denn der sei „sehr lustig, sehr gebildet und er liebt die Frauen.“ Allerdings: „Leider falsche Partei“, so Thomalla.

Thomalla schwärmt von Angela Merkel

Seit fünf Jahren ist die Tochter der ehemaligen Tatort-Kommissarin Simone Thomalla Mitglied der CDU und glühender Merkel-Fan. Warum? „Ich finde, dass sie sich gerade in der Flüchtlingspolitik moralisch absolut richtig verhalten hat und deswegen wähle ich sie auch jetzt wieder“, erklärt die bekennende Feministin. „Angela Merkel bietet einem so eine gewisse Sicherheit. Da würden niemals emotionale Ausbrüche kommen. Es würde von ihr nie Stinkefinger-Fotos geben wie damals von Peer Steinbrück. Sie ist absolut skandalfrei.“

Ihre Inszenierung als „scharfer Feger“ ist für Thomalla ein Teil ihres Jobs, den sie keinesfalls als anstrengend empfindet. „Ich bin gern der ’scharfe Feger'“, sagt sie.
Im Herbst beginnen die Dreharbeiten zu Thomallas erstem Kinofilm, „EneMe“. Bis dahin hat Sophia Thomalla noch viele Gelegenheiten, mit vermeintlichen alten oder neuen Partnern in der Zeitung zu stehen – und darüber zu lachen.

Das gesamte Interview lesen Sie im neuen stern.

Foto: Jonas Holthaus

Kommentar hinterlassen

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Wir benutzen funktionale Cookies, um die Nutzer­­freund­­lich­keit der Web­seite zu verbessern.

Mit der Nutz­ung der Web­­seite erklären Sie sich damit ein­­verstanden, dass wir Cookies verwenden.

Einverstanden
Datenschutzerklärung ×
×